Was wir heute im Detail betrachten:
Aber zuerst …
Was beeinflusste den Markt letzte Woche?
Für das 4. Quartal 2022 wurde in den USA ein BIP-Wachstum von 2,9 % erwartet, tatsächlich waren es dann aber nur 2,7 %.
In Deutschland wurde für das 4. Quartal 2022 ein BIP-Rückgang von -0,2 % erwartet, tatsächlich waren es dann -0,4 %.
Die Rohöllagerstände stiegen um 7,6 Mio. bbl, erwartet wurde ein Anstieg um 2 Mio. bbl, die Nachfrage hält sich zurück.
Höhere Inflationsdaten als erwartet: Der PCE stieg um 0,6 %, erwartet wurden 0,4 %.
Der Core Personal Consumption Expenditure (PCE) Price Index ist der bevorzugte Indikator der Fed zur Messung der Inflation. Er misst die Preisänderungen von Waren und Dienstleistungen, die von Verbrauchern zum Zwecke des Konsums gekauft werden (Lebensmitteln und Energie sind ausgenommen). Er misst die Preisänderung aus Sicht des Verbrauchers und wird verwendet, um Änderungen bei Kauftrends und Inflation zu messen.

Allgemeines zum Markt
Wieder da: Unsere berüchtigte Grafik mit der bevorzugten abwärtsgerichteten gelben Linie ist wieder da! In den letzten zwei Wochen hat der Markt nach dem Ausbruch an die 420 USD oder 4200 Punkte wieder korrigiert und wird nun die Abwärtstrendlinie sowie den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt als Unterstützung testen. Sollte die Nachrichtenlage positiv bleiben, ist ein abprallen nach oben an dem genannten Punkt durchaus möglich. Es bräuchte wahrscheinlich eine Welle schlechter Nachrichten, um für einen Durchbruch nach unten zu sorgen:

Abbildung 1: Tradingview.com
Eine wichtige Vorbemerkung: Ihr müsst glauben, dass der 12. Oktober der Tiefpunkt war, damit diese Aussage zutrifft. Aber so oder so ist es interessant zu sehen, wie der Markt in der Vergangenheit im Durchschnitt von den Tiefstständen der Bärenmärkte weg gehandelt hat. Im Grunde genommen sieht es so aus, dass man, wenn man short/untergewichtet war, in der anfänglichen Bewegung zurückgelassen wurde, aber immer noch eine Chance hat, wieder einzusteigen, wenn die Erholung einsetzt.
Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, nicht den Kursen nachzulaufen – entwickelt keine FOMO!

Abbildung 2: Twitter @mattcerminaro
Präsidentenzyklus: Eine weitere Analyse der durchschnittlichen Kursbewegungen befasst sich mit dem sogenannten Präsidentschaftszyklus. Aktuell befinden wir uns im 3. Jahr der Biden-Administration, und die Logik geht in etwa so: Der amtierende Präsident (J. Biden) wird im 3. Jahr alles versuchen, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen, das Vertrauen zu stärken und die Märkte anzukurbeln, um sich die Wähler zu sichern. Später im Jahr läuft der Markt seitwärts, die Aufmerksamkeit verlagert sich auf die Vorwahlen und das Wahlkampfgetümmel. Wie dem auch sei, der wichtigste Punkt ist, dass im Durchschnitt im ersten Halbjahr des dritten Jahres ein großer historischer Rückenwind im Spiel ist und aktuell befinden wir uns in dieser Phase:

Abbildung 3: Twitter @bespokeinvest
Monetärer Gegenwind: Ein geldpolitischer Gegenwind für Aktien ist die Tatsache, dass kurzfristige Staatsanleihen jetzt mehr Rendite bringen als Aktien und das angeblich mit einem Bruchteil des Risikos. Anders ausgedrückt: Man kann ein S&P 500 Unternehmen kaufen, welche aktuell eine Gewinnrendite von etwa 5,00 % haben und den aktuellen Risiken am Markt (die man nicht unterschätzen sollte) ausgesetzt sind. Oder man kauft 6-monatige US-Staatsanleihen mit weitaus weniger Risiko und verdient dort seine rund 5,00 % fix. Ist vielleicht für jene, die es bevorzugen, in Cash zu gehen, statt Aktien zu halten, gar nicht mal so eine schlechte Idee:

Beteiligung des Einzelhandels: Nach wie vor eines der faszinierendsten Phänomene der Pandemiejahre - der Aufstieg des Kleinanlegers (wir). Und sie werden nicht verschwinden:

Abbildung 4: Twitter @pkedrosky
Die Hauskäufe nehmen ab und die Neubauten stagnieren
Während des Pandemie-Booms wurden 32 Mrd. USD aufgebracht, um Hauskäufe zu finanzieren. In den letzte 3 Quartalen betrug diese Zahl nur mehr 3 Mrd. USD. Liegt es an den hohen Immobilienpreisen oder daran, dass das Geld für neue Anschaffungen fehlt? Die hohen Kreditzinsen von über 5 % tragen sicher ihren Wert dazu bei, und da die letzten Inflationszahlen gezeigt haben, dass Wohnraum für einen Großteil des Anstieges verantwortlich ist, ist dieser Abschwung nachvollziehbar. Währenddessen steigen die Mieten aktuell proportional stärker an als die Preise für Eigenheime, denn Wohnraum kaufen können sich aktuell nur sehr wenige.

Abbildung 5: Twitter:@nickgerli1
Die Anzahl der im Bau befindlichen Häuser erreichte Mitte 2022 ein Hoch (rote Linie, linke Skala). Durchschnittlich dauert es ca. ein Jahr, bis ein Projekt fertig ist, was bedeutet, dass die Beschäftigung der Arbeiter in diesem Bereich zumindest bis Mitte 2023 gesichert sein sollte. Wie die blaue Linie aber zeigt (rechte Skala), bleiben die neuen Aufträge aus, was zu einer Reduktion der Beschäftigung Ende 2023 führen könnte.
Die Korrelation in der Vergangenheit ist gut zu erkennen, wenn also die Anzahl der Neubauten weiterhin abnimmt, werden wir einen Rückgang der Häuser im Bau sehen und vermutlich auch einen Rückgang der Beschäftigung.

Abbildung 6: Fred.stlouisfed.org
Wie werden wir landen?
Im Mai sagte Powell noch:
„Du fliegst, oder? Manchmal ist die Landung perfekt. Manchmal ist die Landung etwas holprig. Es ist immer noch eine gute Landung.“
Die Historie zeigt, dass umfangreiche Zinserhöhungszyklen nicht gut enden. Wie ist also eine sanfte Landung möglich?

Abbildung 7: marketwatch.net
Historisch gesehen, begann die Fed die Zinsen zu senken, bevor der Markt seinen Boden erreichte.

Abbildung 8: seekingalpha.com
Fed-Pivots (eine Umkehr der Zinspolitik) treten typischerweise auf, wenn der Zinssatz ein Niveau erreicht, das den Markt in Bedrängnis bringen könnte. Das signalisier der FED, dass sie die Geldpolitik ändern muss. Und auch hier sehen wir, dass nach dem Fed-Pivot der Markt erst so richtig zu sinken begann.

Abbildung 9: Twitter: @rhemrajani9
Und wie es @CameronDawson formuliert:
“Bullenmärkte beginnen nicht bei einem 18-fachen Gewinnverhältnis”,
sondern im Durchschnitt bei ca. 12,3, wie die nachfolgende Abbildung zeigt.

Abbildung 10: Twitter: @rhemrajani9
Viele denken, dass wir von einer Rezession noch weit entfernt sind, weil die Arbeitslosigkeit niedrig ist. Tatsächlich geht aber einer Rezession in der Regel eine niedrige Arbeitslosigkeit voraus. Schuld ist der von der Fed induzierte Konjunkturzyklus. Bei niedrigeren Zinsen sinkt die Arbeitslosigkeit, höhere Zinsen bewirken einen Anstieg. Wir befinden uns aktuell also möglicherweise an der Kehrtwende zu einem neuen Anstieg der Arbeitslosigkeit.

Abbildung 11: Twitter @steveanastasiou
FOMC Zusammengefasst
Für alle, die etwas tiefer in die Materie eintauchen wollen:
Hier findet ihr eine Zusammenfassung der FOMC – Federal Open Market Committee Sitzung:
Basierend auf dem, was ich gelesen habe, glaube ich, dass der Markt vorerst seinen Höhepunkt erreicht hat.
Angesichts des FOMC-Protokolls gibt es mehr bärische Aussagen im Vergleich zu zinsbullischen, so dass ich nicht sehe, dass der Markt wieder auf 4200 steigt, es sei denn, wir erhalten sehr positive Nachrichten.
die NVDA-Rallye könnte ein Zeichen für eine Bullenfalle sein - was meiner Meinung nach wahrscheinlich ist.
Die Schuldenobergrenze ist ein großes Risiko, dann die Entladung von MBS (Hypothekensicherheiten) (sobald die Fed sagt, dass sie mit dem Verkauf von MBS beginnen wird)
Das Rezessionsrisiko wurde einige Male erwähnt und scheint mir höher zu sein als in früheren FOMC-Protokollen.
Die TGA (Treasury General Account) versorgt die Märkte mit Liquidität, sobald diese wegfällt, wird der Markt nachgeben
Das BIP-Wachstum ist nicht so stark wie berichtet, und die FOMC-Mitglieder erwarten, dass sich das BIP-Wachstum in den Jahren 2023-2024 "deutlich verlangsamen" wird, was schlecht für Technologie-/Wachstumsaktien ist.
Die Verbraucherkredite beginnen sich zu verschlechtern, und die Säumigkeitsraten bei Kreditkarten und Autokrediten sind im dritten Quartal weiter gestiegen.
Der Preisdruck durch die Inflation könnte anhaltender sein als erwartet, was das Rezessionsrisiko erhöht. Als finanzielle Risiken wurden der CRE-Sektor (Gewerbeimmobilien) und Nicht-Banken genannt.
Valentins Aktienidee der Woche
Willkommen, willkommen, willkommen! Haben Sie jemals davon geträumt, ein Stück der pulsierenden argentinischen Wirtschaft zu besitzen? Nun, halten Sie Ihre Sombreros fest, denn ich habe eine Aktie für Sie! Schnappen Sie sich also einen Kumpel, lehnen Sie sich zurück und machen Sie sich bereit, mit dieser unglaublichen argentinischen Aktie auf der Welle des Erfolgs zu reiten. Vamos!
… Um fair zu bleiben: Diese reißende Einleitung hat ChatGPT verfasst
Das Wertpapier verstehen
Kommen wir zuerst zum Aktienverhalten von Cresud ($CRESY), einem in Argentinien ansässigen Unternehmen. Seitdem wir die Aktie auf dem Schirm haben, hatte sie einen Höchststand von fast $ 9,70 USD pro ADR erreicht, ist aber jetzt um rund 30 % von diesem Höchststand zurückgegangen und wird mit $ 6,50 pro ADR gehandelt, was ungefähr auf dem Niveau ist, seitdem wir Cresud auf dem Schirm haben. Ich sehe dies als eine neue Gelegenheit, eine Long-Position einzugehen, falls dies einer von euch noch nicht getan hat.
Bevor ihr jedoch eine Investition in Argentinien erwägt, sollte man ein paar Besonderheiten beachten, die man als Anleger beachten sollte, z. B. Kapitalkontrollen, Vorschriften der Zentralbank und unterschiedliche Wechselkurse. Da es sich bei diesem Thema auch für mich um Neuland handelt, würde ich euch bitten, mich auf Fehler hinzuweisen! Die bewertungsbezogene Berechnung werde ich an dieser Stelle überspringen bzw. kann sagen, dass Cresud weit unter den Konkurrenten aus dem Rest der Welt gehandelt wird.
Die Marktkapitalisierung und der Unternehmenswert (EV) von Cresud
Das Grundkapital des Unternehmens besteht aus 591 Millionen Aktien, die an der Bolsas y Mercados Argentinos (ByMA), einem Zusammenschluss der argentinischen Aktienmärkte, gehandelt werden. Jedes ADR (American Depository Receipt) wird an einer Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt - Details), das an der NASDAQ unter dem Ticker CRESY gehandelt wird, entspricht 10 Aktien. Somit wird das Grundkapital von Cresud durch 59,1 Millionen ADRs repräsentiert. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wird jedes ADR zu etwa $ 6,50 gehandelt, was Cresud eine Marktkapitalisierung von 271 Mio. USD verleiht.
Einige Online-Investorendienste (Beispielsweise Morningstar, MarketWatch usw.) haben eine andere Zahl für die Marktkapitalisierung von Cresud angeben, weil sie möglicherweise veraltete Daten zum Grundkapital verwenden oder die Berechnungen nicht korrekt durchführen. Außerdem weicht der offizielle Devisenkurs aufgrund der strengen Kapitalverkehrskontrollen, die derzeit in Argentinien gelten, erheblich vom Marktkurs ab, der vor Ort üblicherweise als Contado con Liqui" oder kurz CCL bezeichnet wird.
Wie funktioniert das mit dem CLL? Ein ausländischer Investor bräuchte 271 Mio. USD, um Cresud aufzukaufen. Wenn die CCL steigt, braucht ein ausländischer Investor unter sonst gleichen Bedingungen immer noch 271 Mio. USD, um Cresud aufzukaufen. Ein argentinischer Arbeitnehmer bräuchte jedoch mehr ARS, um dasselbe zu tun und weil sein Einkommen in ARS mehr oder weniger fest ist, wäre es für ihn schwieriger, Cresud aufzukaufen. Bei einem Anstieg von CCL wird die Marktkapitalisierung von Cresud in CCL höchstwahrscheinlich sinken - weil die Aktienkurse sinken.
Cresud hat zusätzlich zu den 591 Mio. Aktien 90 Mio. Optionsscheine ausgegeben, die ihre Inhaber berechtigen, bei Ausübung jeweils eine zusätzliche Aktie zu einem festen Preis von 0,566 USD pro Aktie zu erwerben. Diese Optionsscheine einen Verwässerungseffekt haben können und dass Anleger ihre möglichen Auswirkungen auf den Aktienkurs berücksichtigen sollten.
Ich sehe den aktuell niedrigeren Aktienkurs als neue Gelegenheit, eine Long-Position zu eröffnen.
Danke an (Twitter) @SandbergHaedo der diesen Teil perfekt beschrieben hat.
Nun zum Geschäftsmodell
Cresud ist ein argentinisches Agrarunternehmen, das hochwertige Produkte produziert und einen Mehrwert für die argentinische landwirtschaftliche Produktionskette schafft. Das Unternehmen besitzt 536.000 Hektar direkt in Argentinien und einen Anteil von 39,4 % an BrasilAgro, das rund 225.000 Hektar hauptsächlich in Brasilien besitzt. Darüber hinaus ist Cresud über seine Tochtergesellschaft IRSA, eine der führenden Immobiliengesellschaften des Landes, am Immobiliengeschäft in Argentinien beteiligt und besitzt einen Anteil von 50,1 % an FyO, dem größten landwirtschaftlichen Handelsdienst in Argentinien. Außerdem hält Cresud einen Anteil von 17,7 % an Agrofy, einem Pionier im landwirtschaftlichen E-Commerce. Das Geschäftsmodell des Unternehmens ist zweigleisig: Es produziert Ölsaaten und Getreide, Zuckerrohr und Fleisch für den weltweiten Export und kauft und erschließt aktiv Land, um es später zu einem höheren Preis zu verkaufen.
Aktienidee zu Credicorp
Habt ihr schon die neueste Aktienidee gelesen? Dann bitte hier entlang! Es geht um eine Bank in Peru, die bessere Renditen erzielt als die meisten Banken der Welt … ja ihr habt richtig gehört, der Welt. Während ihr auf die Erholung des Landes (nicht der Bank, der geht es hervorragend) wartet, werden euch rund 3 - 4 % Dividende gezahlt.
Wir freuen uns über euer Feedback zu diesem Update und wünschen euch eine erfolgreiche Woche!
- VW & PO
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- Eher weniger, ist nicht so mein Themengebiet
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