Heut geht es um folgende Themen:
Aber zuerst zu den Marktbewegenden Ereignissen der letzten Woche:
Die Anzahl der zum Verkauf stehenden Häuser stieg im Monatsvergleich um 8,1 % (erwartet: +1,0 %)
Das Verbrauchervertrauen sinkt, dieser Wert misst das Vertrauen der Verbraucher in die Wirtschaft. Aktuell wird weniger Geld für den Konsum ausgegeben.
Die Inflation in Deutschland stieg im Februar um 8,7 % im Vergleich zu Vorjahr, erwartet wurde ein Anstieg von 8,5%. In der EU stieg der Wert um 8,5 %, erwartet wurden 8,2 %.
Die Anzahl der neuen Arbeitslosenanträge trug zu keiner Überraschung bei, gemeldet wurden 190k neue Anträge.
Die Rohölbestände stiegen diese Woche schon wieder, die von der Fed eingeleiteten Maßnahmen zeigen Wirkung.
In der Zwischenzeit liefert Russland 600k Barrel Öl nach Ghana, um den Verkauf anzukurbeln. Ghana ist selbst als Ölproduzent tätig und exportierte in den letzten Monaten ca. 140k Barrel pro Tag.

Wie sieht es mit der Inflation aus?
Nachfolgend stelle ich euch ein paar Diagramme vor, die den aktuellen Stand der Inflation hervorheben sollen.
Die Verkäufe bestehender Eigenheime ging im vergangenen Jahr um 36 % zurück. Die Verkaufspreise der Einfamilienhäuser haben seit dem Höchststand im Juni 2022 um 13 % korrigiert.

Abbildung 1: scottgrannis.blogspot.com
Schuld dürften die hohen Kreditzinsen sein. Der 30-jährige Hypothekenzins liegt bei 7 % und ist somit um vieles höher als in den letzten 10 Jahren. In Kombination mit steigenden Immobilienpreisen hat dies die Kosten für den Kauf eines Hauses in sehr kurzer Zeit um ungefähr ein Drittel erhöht. Hier sehen wir allerdings noch keinen Trend eines nachhaltigen Rückganges.

Abbildung 2: scottgrannis.blogspot.com
Die US-Hypothekenanträge zum Kauf oder zur Refinanzierung eines Eigenheims fielen auf den niedrigsten Stand seit der Jahrtausendwende, was das jüngste Anzeichen einer schleppenden Immobiliennachfrage ist. Der Marktindex der Mortgage Bankers Association fiel auf den niedrigsten Stand seit Februar 2000. Sollten die Immobilienpreise weiter fallen, ist es gut möglich, dass auch die Nachfrage nach Hypotheken wieder zunimmt.

Abbildung 3: Hypothekennachfrage
Die Erdgaspreise sind in kurzer Zeit stark gefallen. Grund dürfte u. a. das warme Wetter sein, vor allem in Europa. Unabhängig davon ist Erdgas eine wichtige Energiequelle für weite Teile der Wirtschaft und gleicht einer starken deflationären Kraft. Auch die Ölpreise sind gegenüber ihren Höchstständen im März 2022 um 38 % gefallen. Ein Rückgang der Wirtschaftsleistung aufgrund der aktuellen Geldpolitik sind hier u. a. ausschlaggebend. Die niedrigeren Erdöl- und Erdgaspreise ermöglichen den Unternehmen eine Produktion zu halbwegs normalen Kosten, was die Preise nicht weiter anheizen dürfte. Zusätzlich steht uns der Sommer bevor, hier sinkt die Nachfrage ebenfalls.

Abbildung 4: Natural Gas Preis, Tradingview.com
Der Rentenmarkt performt in Bezug auf die Inflationsaussichten ziemlich gut. Der Spread zwischen 5-jährigen US-Staatsanleihen und 5-jährigen TIPS (Treasury Inflation-Protected Securities sind eine Art von Treasury-Anleihen, die auf einen Inflationsmaßstab indexiert sind, um Anleger vor einem Rückgang der Kaufkraft ihres Geldes zu schützen) beträgt jetzt weniger als 2,5 %, was bedeutet, dass der Rentenmarkt für die nächsten 5 Jahre einen durchschnittlichen CPI von weniger als 2,5 % pro Jahr erwartet.

Abbildung 5: scottgrannis.blogspot.com
Das vorletzte Diagramm zeigt die jährlichen Veränderungen der Inflationsdaten für den persönlichen Verbrauch (die Core-Daten sind das bevorzugte Inflationsmaß der Fed). Der Inflationsdruck erreichte Ende 2022 einen Höhepunkt und die sinkende Nachfrage in Energie, Wohnraum und Konsum trägt zu weiterem Rückgang bei. Auch wenn die Zahlen rückläufig sind, sollte der Rückgang mit Vorsicht gesehen werden.

Abbildung 6: scottgrannis.blogspot.com
Währenddessen steigen die Verbraucherpreise in der EU gegenüber dem Vorjahr um 8,5 % erwartet wurde ein Anstieg um 8,2 % und das, obwohl Deutschland und die EU sich bemühen, die Heizkosten der Haushalte zu begrenzen.

Abbildung 7: Tradingview.com
Künstliche Intelligenz – Ein Hype?
ChatGPT hat einen Run auf KI-Werte ausgelöst und viele jagen dem Hype nach, doch es gibt Risiken.
Erst vor kurzem hat Microsoft ChatGPT vorgestellt und bereits jetzt scheint es jeder und jedes Unternehmen zu nutzen und nach einem Weg zu suchen, um auf diesen Zug aufspringen zu können. Google arbeitet an Bard, Snap fügt einen AI Chatbot auf seiner Plattform hinzu, Meta stellt ein neues generative KI Team zusammen und Spotify steigt mit einem generativen KI-betriebenen DJ ein.
Das Hype-Risiko ist real, doch KI hat noch mehr zu bieten
Die Art, wie ChatGPT von künstlicher Intelligenz betrieben wird, ist nicht gerade neu. Technologieaktien sind in den letzten 12 Monaten stark gefallen. Grund waren u. a. sinkende Anzeigenverkäufe und eine sinkende Verbrauchernachfrage nach Hardware wie PCs und Smartphones.
„Der Technologiesektor ist am Boden, leidet und sucht nach einer Antwort“. „Dies ist ein weiteres Element für sie, um zu versuchen, Geld zu verdienen, im Rampenlicht zu stehen und ihre Innovation zu zeigen.“ - so Rajesh Kandaswamy, VP-Analyst bei Gartner
Ein großer Unterschied ist, dass KI Unternehmen und Verbrauchern schon jetzt etwas zu bieten hat. Im Gegensatz zu anderen Hypes wie dem Metaverse oder Einzelstücken wie NFTs.
Das größte potenzielle Problem für Unternehmen, die kopfüber in den Bereich der generativen KI eintauchen, ist die weitere Verbreitung von völlig ungenauen oder seltsamen Inhalten. ChatGPT wird mit Daten aus dem Internet trainiert, und obwohl es viele richtige und genaue Informationen ausgibt, werden auch Schiffsladung an regelrecht falschen Inhalten ausgespuckt. Die Explosion des generativen KI Hype könnte auch dazu führen, dass Verbraucher die Technologie zurückdrängen, wenn die negativen Erfahrungen zunehmen.
„Ich denke, es ist sehr wahrscheinlich, dass sich diese Dinge ohne die richtigen Einschränkungen und Richtlinien und Grenzen in vielerlei Hinsicht als sehr problematisch erweisen können“, so Edward McFowland III, Assistenzprofessor an der Harvard Business School.
Es wird immer einen neuen Hype-Zyklus geben. So z. B. der Hype im Bereich des 3D-Druck zwischen 2005 und 2010. Damals war der 3D-Druck die Lösung für alles, mittlerweile wissen wir, dass es eine großartige Option ist und die Technologie wird in die bestehenden Prozesse eingebaut.
Die KI hat hier aber einen entscheidenden Vorteil, denn neue Software lässt sich leichter integrieren als neue Maschinen. Zudem ist der Einsatz günstiger, da keine Maschinen ausgetauscht werden müssen und unterstützt oder optimiert die bereits laufenden Prozesse. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir in den nächsten Jahren einen ähnlichen Hype im Bereich der Quantencomputer erleben werden, sobald ein Unternehmen hier einen nennenswerten Durchbruch erzielt.
Geldmenge im Umlauf
Die Fed hat die Anzeichen einer steigenden Inflation übersehen und war nun gezwungen ordentlich auf die Bremse zu steigen. Höhere Zinssätze haben es den Menschen viel schwieriger gemacht, ein Haus zu kaufen. Die Geldpolitik in Kombination mit den ganzen Stimulus-Paketen usw. hat dramatische Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Preise. Ein Rückgang der im Umlauf befindlichen Geldmenge wirkt der Inflation entgegen.

Abbildung 8: fred.stlouisfed.org
Oft hört man davon, dass die Zentralbank die im Umlauf befindliche Geldmenge verringern will, um die Inflation zu bekämpfen. Dabei fallen auch des Öfteren Wörter wie M0, M1 oder M2.
M0 entspricht der monetären Basis welche sich aus der Währung + den Währungsreserven zusammensetzt.
M1 entspricht dem Bargeldumlauf aus Transaktionsgeld welches sich aus der Währung + Sichteinlagen wie Tagesgeld zusammensetzt.
M2 entspricht M1 + Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu zwei Jahren und Einlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bis zu drei Monaten.
Wenn ihr mehr zu diesem Thema erfahren wollt, haben wir hier einen Beitrag, der euch in die Welt der Makroökonomie mitnimmt.
Update zu Petrobras
Selbst unter Berücksichtigung der schlechtesten Ergebnisse seit 2003 ist $PBR nicht teuer. Zieht man beispielsweise den Betriebsgewinn von 2015 heran, wird die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 gehandelt. Zum Vergleich: Exxon Mobil $XOM mit seinem operativen Tief von 2016 (ohne 2020) würde zu einem Multiple von 100 oder 32 gehandelt, wenn man das Jahr 2015 zugrunde legt.
Im Jahr 2015 wurde Öl jedoch höher gehandelt als im Jahr 2020, als der Ölpreis 42 $ betrug. Legt man dieses Betriebsergebnis zugrunde, ergibt sich ein KGV von 4. 2003 war der Ölpreis mit durchschnittlich 30 sogar noch niedriger, und wenn man dieses Ergebnis zugrunde legt, läge der Multiplikator heute bei etwa 7,00. Damit ist Petrobras nicht nur im Vergleich zu anderen Ölgesellschaften, sondern auch im Vergleich zur eigenen Geschichte außergewöhnlich günstig. Außerdem hat man im Vergleich zu 2016 die Schulden um $ 80 Mrd. reduziert.
Diejenigen, die öfters Nachricht zu Brasilien lesen, werden denken, Lula werde alles privatisieren. Brasilien ist eine Demokratie und wie wir wissen, ist die Privatisierung nicht so leicht. Bolsonaro hat 5 CEOs ausgetauscht und versucht, die Treibstoffpreise zu senken - ohne Erfolg. Außerdem ist der Kongress gespalten, sodass es schwierig sein wird, irgendwelche Maßnahmen dauerhaft durchzusetzen. Natürlich wird die Dividende gekürzt werden, das ist aber mehr als eingepreist. Ich meine, Petrobras hat im letzten Jahr die höchste Dividende aller Unternehmen in der Geschichte gezahlt, und dass, obwohl die Marktkapitalisierung nur 3 % von z. B. Apple beträgt.
Und was hat es mit der "reservierten Dividende" auf sich? Diese beeinflusst zwar das Unternehmen, ist aber ein Gewinn für Petrobras und die Regierung. Warum? Die Regierung erhält in diesem Quartal $ 3,5 Mrd. an Dividenden. Durch die Senkung der Dividende sieht der Betrag noch geringer aus. Sie führen die Treibstoffsteuer wieder ein und lassen Petrobras dafür zahlen, indem sie die Preise um 3 % senken.
Der 90-Tage-Plan zum Verkauf von Vermögenswerten erlaubt es ihnen, so zu tun, als wollten sie mehr Raffinerien/grüne Projekte. Nehmen wir 29 Mrd. an Einnahmen für 2023 (32 Mrd. in 22). Ziehen wir 4 Mrd. für die Steuersenkung und die Exportsteuer ab (sehr großzügig, sollte etwa 1,5 Mrd. sein), dann investieren sie 3 Mrd. in erneuerbare Energien/Raffinerien und verwenden 5 Mrd. für den Schuldenabbau. Es bleiben also etwa 12 Mrd. übrig, von denen die Regierung etwa 6 Mrd. erhalten würde. Das wäre immer noch eine Rendite von mindestens 18 %.
Ich denke, dafür ist das Chancen/Risiko-Verhältnis hier außergewöhnlich. Es könnte ein paar Jahre dauern, bis der Markt mir zustimmt, aber Lula ist nicht Chavez. Die gleichen Argumente wurden schon vor seiner ersten Präsidentschaft im Jahr 2003 vorgebracht, und trotzdem erzielten die Unternehmen unter ihm Rekordgewinne. Während das ganze Land vom Rohstoffboom profitierte, glaube ich nicht, dass Lula so zerstörerisch ist.
Update zu Equitrans Midstream
Das Unternehmen geht davon aus, dass es alle erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen erhält, um das MVP-Projekt 2023 in Betrieb nehmen zu können. Equitrans Midstream hat zwei Prognosen für 2023 veröffentlicht, eine mit und eine ohne das MVP-Projekt. Die Prognose für 2023 enthält weiterhin Prognosen für den freien Cashflow für beide Pfade sowie den einbehaltenen freien Cashflow. Solange jedoch nicht klar ist, welcher der beiden Wege eintreten wird, bleibt die Dividendenhöhe ungewiss.
Wenn das MVP-Projekt 2023 endlich fertiggestellt wird, dürfte sich das Bild von den anhaltenden Rückschlägen ändern, was zu einem höheren Aktienkurs führen dürfte, da die Unsicherheiten verringert werden, ganz zu schweigen von der Steigerung der finanziellen Leistung. Selbst wenn es erneut zu Verzögerungen kommt, deuten die Anzeichen darauf hin, dass die Dividende aufrechterhalten wird, und angesichts der hohen Rendite, die nach dem jüngsten Ausverkauf nun fast 10 % beträgt, bin ich immer noch der Meinung, dass allein diese Rendite einen Platz im Modellportfolio verdient.
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